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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage des Kammerchors 		LAUDATE!  Auf den nächsten Seiten können Sie mehr über uns erfahren.  Auch halten wir Sie hier ständig über unsere Termine und Aufführungen auf dem Laufenden.
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Oratorium „Johan Hus “ am 08.09.2019!

Über uns

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region im Jerichower Land, Anhalt-Zerbst und Potsdam-Mittelmark in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der   Chor   besteht   aus   engagierten   Amateursängern   aller   Altersschichten,   die   mit   viel   Fleiß   und   auch   Aufwand,   neben   den beruflichen Anforderungen und Anfahrtswegen, ihr Bestes geben. Uns   eint   die   Liebe   zur   Musik,   den   Spaß   am   gemeinsamen   Erarbeiten   und   Darbieten   von   anspruchsvollen   Werken,   aber      auch das gemütliche Beisammensein, wenn wir es geschafft haben.
Chorleiter
Der Chor wird von Thorsten Fabrizi geleitet, der als Kantor in Loburg und Möckern vor Jahren tätig war und nun beruflich in Wollin und Ziesar tätig ist. Durch diverse musikalische Veranstaltungen in der Region, z. B. mit der Aufführung des „Messias“ von Georg Friedrich Händel, des Passions- oratoriums “Das Sühnopfer des neuen Bundes” von Carl Loewe und der „Carmina Burana“ von Carl Orff mit dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming und professionellen Orchestermusikern, bemüht er sich mit viel Engagement um die Pflege und Förderung der Kirchenmusik.
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Thorsten   Fabrizi,   1974   geboren,   erhielt   seinen   ersten   Klavierunterricht   an   der   Jugend- und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium   absolvierte   er   an   der Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule   der   Künste   Berlin.   Darauf folgte ein Studium der Kirchenmusik an der Hochschule der Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als   Kantor   beim Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis   Wusterwitz   und   von Ziesar     bis     Tucheim     zuständig.     Er     sorgt     unter     anderem     für     die     musikalische Ausgestaltung   der   Gottesdienste,   betreut   die   Kirchenchöre   und   begleitet   verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
Der Kammerchor “Laudate” enstand im Herbst 2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi. Er ist aus dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming hervorgegangen. Die Chormitglieder kommen aus der weiteren Region zusammen. Mit dabei sind Sänger aus den Regionen rund um Möckern, Loburg, Wiesenburg, Biederitz, Bad Belzig und Ziesar, von Magdeburg bis Wusterwitz.
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© Martin Krenzer
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Kammerchor
    LAUDATE

Über uns

Der Kammerchor “Laudate” enstand im Herbst 2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi.  Er ist aus dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming hervorgegangen. Die Chormitglieder kommen aus der weiteren Region zusammen. Mit dabei sind Sänger aus den Regionen rund um Möckern, Loburg, Wiesenburg, Biederitz, Bad Belzig und Ziesar, von Magdeburg bis Wusterwitz.  Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region im  Jerichower Land, Anhalt-Zerbst und Potsdam-Mittelmark in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der     Chor     besteht     aus     engagierten     Amateursängern     aller Altersschichten,   die   mit   viel   Fleiß   und   auch   Aufwand,   neben den   beruflichen   Anforderungen   und   Anfahrtswegen,   ihr   Bestes geben. Uns    eint    die    Liebe    zur    Musik,    den    Spaß    am    gemeinsamen Erarbeiten   und   Darbieten   von   anspruchsvollen   Werken,   aber   auch   das   gemütliche   Beisammensein,   wenn   wir   es   geschafft haben.
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Thorsten    Fabrizi,    1974    geboren,    erhielt    seinen    ersten    Klavierunterricht    an    der Jugend-   und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium   absolvierte   er an   der   Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule   der   Künste   Berlin. Darauf folgte ein Studium der Kirchenmusik an der Hochschule der Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als   Kantor   beim Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis   Wusterwitz   und   von Ziesar    bis    Tucheim    zuständig.    Er    sorgt    unter    anderem    für    die    musikalische Ausgestaltung      der      Gottesdienste,      betreut      die      Kirchenchöre      und      begleitet verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
© Martin Krenzer
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Der    Chor    wird    von    Thorsten Fabrizi   geleitet,   der   als   Kantor in    Loburg    und    Möckern    vor Jahren     tätig     war     und     nun beruflich   in   Wollin   und   Ziesar tätig ist. Durch verschiedene Veranstaltungen in der Region, zuletzt mit der Aufführung des Messias von Georg Friedrich Händel oder des Passionsoratoriums             “Das Sühnopfer   des   neuen   Bundes” von      Carl      Loewe      mit      dem Projektchor   des   Kirchenkreises Elbe-Fläming                          und p   r   o   f   e   s   s   i   o   n   e   l   l   e   n     Orchestermusikern,   bemüht   er sich    mit    viel    Engagement    um die   Pflege   und   Förderung   der Kirchenmusik.
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Auch wenn der Chor erst seit 2017 besteht, haben doch schon etliche Veranstaltungen stattgefunden. Zur Übersicht über alle Veranstaltungen mit Ort und dargebotenen Werken klicken Sie bitte hier:
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Der    Förderverein    “Laudate    -    Förderverein    für    Kirchenmusik    e.V.”    wurde    am    21.04.2017    im    Rahmen    einer    Versammlung    der Chormitglieder in Loburg gegründet und ist im Vereinsregister-Nr. VR 4863 beim Amtsgericht Stendal eingetragen. Der Verein hat seinen Sitz in 39291 Möckern, Rosenweg 2a. Zweck   des   Vereins   ist   die   Pflege,   Förderung   und   Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land,   Anhalt-Zerbst,   Potsdam-Mittelmark und angrenzenden Regionen. Der    Satzungszweck    soll    insbesondere    durch    die    Gründung    und    Unterhaltung    unseres    Kammerchores    verwirklicht    werden.    Der Förderverein   unterstützt   aber   auch   viele   kirchenmusikalische   Veranstaltungen   in   der   Region,   unabhängig   davon,   ob   der   Kammerchor LAUDATE beteiligt ist. Vorstand: 1. Vorsitzender: Thorsten Fabrizi 2. Vorsitzender: Antje Vogt Kassierer: Ute Krenzer Möchten Sie mit dem Vorstand Kontakt aufnehmen, z. B. um den Verein zu unterstützen? Die Kontaktdaten finden Sie >hier
Satzung
Satzung Satzung
Wenn Sie unsere Satzung einsehen möchten, klicken Sie zum Herunterladen der pdf-Datei bitte auf den folgenden Button. Stand der Satzung: 21.04.2017
Mitgliedschaft
Sie   möchten   gern   Mitglied   des   Fördervereins   werden   und   sich   in   die   Vereinsarbeit   einbringen?   Für   einen   Beitritt   zum   Förderverein   ist es   nicht   erforderlich,   dass   Sie   aktiv   in   unserem   Kammerchor   mitsingen.   Es   reicht   aus,   dass   Sie   den   Vereinszweck   mittragen   und   uns unterstützen möchten. Nachfolgend   stellen   wir   Ihnen   die   Beitrittserklärung   zum   Download   zur   Verfügung.   Bitte   senden   Sie   diese   nach   dem   Ausdruck   und unterschrieben an   Laudate - Förderverein für Kirchenmusik e.V. Rosenweg 2a 39291 Möckern oder per Fax: 039292/673207 Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!
Beitrittserklärung Beitrittserklärung
Für die Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung unserer Konzerte danken wir:
Katholische Kirche Loburg
191025mk
den Kirchengemeinden im Ev. Kirchenkreis Elbe-Fläming
und vor allem
unseren Mitgliedern des Fördervereins, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen und zusätzlichen Zahlungen unsere Arbeit unterstützen. Sie möchten Mitglied werden:
Beitrittserklärung Beitrittserklärung Kammerchor       LAUDATE
Aktuelles
Vorstand in der Mitgliederversammlung am 02.10.2020 in Möckern erneut für ein weiteres Jahr bestätigt Kassenführung ohne Beanstandung / Positives Jahresrechnungsergebnis
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201029 mk
29.10.2020: Leider mussten wir in diesem Jahr schon drei Konzerte absagen.   Auch das für den 08.11.2020 als relativ sicher geplante kleine Konzert fällt wegen der  nunmehr wieder verschärften Corona-Maßnahmen aus.  Wir werden in diesem Jahr leider keine Konzerte mehr durchführen können und hoffen, Ihnen im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle Musik bieten zu können. Wir informieren Sie hier rechtzeitig, gerne auch per Mail!
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„Lobet den Herrn, alle Heiden“ von J. S. Bach „Was ist das für ein gewaltiges Brausen, das da mit dieser Motette Johann Sebastian Bachs über uns hereinbricht! Welch vielgestaltiges Stimmengefüge! Welch atemberaubende harmonische Architektur! Welch ein Tempo, welch ein Rhythmus, welch eine tänzerische Leichtigkeit, ja welch ein Swing in dieser geradezu göttlichen Musik!“ (Prof. em. Dr. Okko Herlyn (1)) Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die Aufführung dieses Werkes vor. Das Stück ist eine von insgesamt sieben von J. S. Bach komponierten Motetten (BWV 230). Es nimmt Bezug auf Psalm 117. Der Entstehungszeitpunkt und Tag der Uraufführung sind nicht belegt; man geht allerdings davon aus, dass die Veröffentlichung erst in 1821 stattfand (2), also lange nach dem Tode des Komponisten. Die Aufführungstermine stehen noch nicht fest.  Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie hier regelmäßig rein oder fordern Sie unseren Newsletter einfach per Mail an! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/predigt-ueber-psalm-117-mit-der-motette-lobet-den-herrn-alle-heiden-j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle_Heiden,_BWV_230 
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„Lobet den Herrn, alle Heiden“ von J. S. Bach „Was ist das für ein gewaltiges Brausen, das da mit dieser Motette Johann Sebastian Bachs über uns hereinbricht! Welch vielgestaltiges Stimmengefüge! Welch atemberaubende harmonische Architektur! Welch ein Tempo, welch ein Rhythmus, welch eine tänzerische Leichtigkeit, ja welch ein Swing in dieser geradezu göttlichen Musik!“ (Prof. em. Dr. Okko Herlyn (1)) Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die Aufführung dieses Werkes vor. Das Stück ist eine von insgesamt sieben von J. S. Bach komponierten Motetten (BWV 230). Es nimmt Bezug auf Psalm 117. Der Entstehungszeitpunkt und Tag der Uraufführung sind nicht belegt; man geht allerdings davon aus, dass die Veröffentlichung erst in 1821 stattfand (2), also lange nach dem Tode des Komponisten. Die Aufführungstermine stehen noch nicht fest.  Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie hier regelmäßig rein oder fordern Sie unseren Newsletter einfach per Mail an! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predi gt/article/predigt-ueber-psalm-117-mit-der-motette- lobet-den-herrn-alle-heiden-j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle_ Heiden,_BWV_230 

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Auch wenn wir erst seit Anfang 2017 als Chor bestehen, sind inzwischen doch schon einige Veranstaltungen zustande gekommen. Nachfolgend finden Sie einige Berichte und Presseartikel zu unseren Konzerten. Klicken Sie bitte auf die jeweiligen Bilder. Nicht berücksichtigt sind die Veranstaltungen, an denen wir mitgewirkt haben, z. B. an den Projektchören des Kirchenkreises Elbe- Fläming.
Kammerchor       LAUDATE    04.11.2018  „Messe solennelle“ in Friedensau und Wenzlow © TH Friedensau © Martin Krenzer
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in   G- Dur    von    Christian    Heinrich    Rinck,    gespielt    von    Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde    von    Kreiskantorin    Cornelia    Frenkel    an    der    Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten     seiner     Zeit.     Als     Zeitgenosse     von     Mozart, Beethoven      und      Schubert      war      er      ein      fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein    instrumental    ging    es    mit    dem    Konzert    a-moll    von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von   Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen    Allegro,    Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges ab, das sie mit Souveränität und Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er   zur musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte   dort sein    Leben    lang.    Er    gilt    als    einer    der    bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen    Gedicht,    das    die    Mutter    Jesu    in    ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt    waren    bisweilen    “schwere    Kost”    und    entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden     wird,     assoziiert     man     doch     gemeinhin     mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des      Vaters      Haus      oder      den      in      Mutters      Schoß heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem    Applaus eine    Zugabe.    Dem    Wunsch    folgend,    stimmte    der    Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum      Tag      des      Offenen      Denkmals      am      10.09.2017      hat      uns      der Dorfkirchenverein     Buckau     im     Hohen     Fläming/Brandenburg     zu     einem Konzert   eingeladen.   Mit   dabei   waren   das   professionelle   Streicherensemble „Camerata   hallensis“   aus   Halle,   die   Sopranistin   Henriette   Schein,   die   Altistin Hanna Nagel sowie Imke Marks aus Hannover an der Orgel. Passend       zum       spätgotischen       Marien-Altar       in       der       romanischen Feldsteinkirche   Buckaus   lag   der   Schwerpunkt   der   Darbietungen   bei   „Stabat Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter schmerzerfüllt).     Zunächst     sang     der Chor   die   Motette   in   g-moll   von   Josef Gabriel    Rheinberger    gemeinsam    mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach    anschließender    Pause    mit    Kaffee    und    selbstgebackenem    Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich   Rinck, ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata   hallensis Frithjof   Eydam,   das   bekannte   „Ave   verum   corpus“   von   Wolfgang   Amadeus Mozart     sowie     Auszüge     aus     der     Missa     brevis     d-moll     vom     selben Komponisten rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Der   Vorsitzende   des   Dorfkirchenvereins,   Pfr.   i.   R.   Dr.   h.c.   Thomas   Gandow, bedankte   sich   bei   allen   Beteiligten,   verbunden   mit   der   Hoffnung,   auch   in Zukunft den Kammerchor LAUDATE in Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer   das   Konzert   in   Buckau   nicht   besuchen   konnte,   hatte   die   Möglichkeit,   in der   St.   Laurentius-Kirche   Möckern   das   Programm   in   gekürzter   Fassung   zu hören. Hier   fand   der   für   die   Musiker   zwar   anstrengende,   aber   nichtsdestoweniger schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst,   Bier   und   Brötchen   dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet   wurden   beide   Konzerte   mit   einem   Concertino   von   Frithjof   Eydam, der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist.   Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),    Hanna    Hagel    (Alt),    Jacob    Kressin    (Tenor)    und    Juan    Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata    hallensis“    und    den    beiden    Solistinnen    Henriette    Schein    und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei     der     anschließenden     Darbietung     des     „Stabat     Mater“     von     J.     G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,    mit    aller    erforderlichen    Dynamik,    meisterten    die    Sänger    alle Klippen     des     in     lateinischer     Sprache     gehaltenen     und     mit     bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. Auch    wenn    der    Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen Kirche    Loburg    durchgeführt    hat    (allerdings    in    den    Bänken),    waren    die Musiker   überrascht   ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und Dynamik   in   diesem   doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso bedauerlicher   ist   es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach Nutzungskonzept     des     Käufers,     zukünftig     vermutlich     nicht     mehr     für Veranstaltungen dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum   Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten    gebeten.    Auch    besteht    die    Möglichkeit,    den    Verein    durch    eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten   Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr    mit    den    Proben    begonnen.    Nun    war    es    soweit    und    die    Messe wurde   am   03.11.2018   in   der   Kapelle   Friedensau   und   am   04.11.2018   in   der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im    Zaum    halten,    sondern    auch    gleichzeitig    am    Klavier/Flügel    begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute L    e    i    s    t    u    n    g    .    Engagiert          und ganz        bei        der Sache    meisterten d               i               e               Amateursänger   so m     a     n     c     h     e     H  e  r  a  u  s  f  o  r  d  e  r  u  n  g  dieses        Stückes: bei     den     ständig w  e  c  h  s  e  l  n  d  e  n  Tempi                und T    o    n    a    r    t    e    n    zwischen    den    12 Teilen   des   Werkes   und   der   zu   beachtenden   Dynamik   zeigte   sich   der   Wert einer intensiven Probenarbeit. Die    Solo-Parts    übernahmen    in    gewohnt    klarer    und    sauberer    Intonation Shirley   Radig   (Sopran),   Madeline   Cain   (Alt,   Friedensau),   Hanna   Hagel   (Alt, Wenzlow), Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die    Besucher    dankten    den    Akteuren    mit    lang    anhaltendem    Applaus.    Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé)   zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen         des         Chores eröffneten                       die Veranstaltungen            mit einem       Spielstück       von Michael Praetorius.  Mit    dem    „Kyrie“    aus    G. Rossinis      Petite      Messe solennelle        ( s.        oben ), „Jesus   bleibet   meine   Freude“   (J.   S.   Bach)   für   Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate    für    Flöte    und    Klavier    von    J.    C.    Pez,    alten    Volksliedern    aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und    Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia   Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die     vom     Chor     scherzhaft     bezeichneten     „Tingel-Tangel-Konzerte“     in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter   Thorsten   Fabrizi,   auch   im   nächsten   Jahr   wieder   anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den    Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den    Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter   Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:      die      katholische      Kirche      in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort        freundlicherweise        zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem          feierlichen          Gottesdienst entwidmet.    Nach    dem    Verkauf    steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate”

Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in   G- Dur    von    Christian    Heinrich    Rinck,    gespielt    von    Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde    von    Kreiskantorin    Cornelia    Frenkel    an    der    Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten     seiner     Zeit.     Als     Zeitgenosse     von     Mozart, Beethoven      und      Schubert      war      er      ein      fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein    instrumental    ging    es    mit    dem    Konzert    a-moll    von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von   Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen    Allegro,    Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges ab, das sie mit Souveränität und Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er   zur musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte   dort sein    Leben    lang.    Er    gilt    als    einer    der    bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen    Gedicht,    das    die    Mutter    Jesu    in    ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt    waren    bisweilen    “schwere    Kost”    und    entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden     wird,     assoziiert     man     doch     gemeinhin     mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des      Vaters      Haus      oder      den      in      Mutters      Schoß heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem    Applaus eine    Zugabe.    Dem    Wunsch    folgend,    stimmte    der    Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum      Tag      des      Offenen      Denkmals      am      10.09.2017      hat      uns      der Dorfkirchenverein     Buckau     im     Hohen     Fläming/Brandenburg     zu     einem Konzert   eingeladen.   Mit   dabei   waren   das   professionelle   Streicherensemble „Camerata   hallensis“   aus   Halle,   die   Sopranistin   Henriette   Schein,   die   Altistin Hanna Nagel sowie Imke Marks aus Hannover an der Orgel. Passend       zum       spätgotischen       Marien-Altar       in       der       romanischen Feldsteinkirche   Buckaus   lag   der   Schwerpunkt   der   Darbietungen   bei   „Stabat Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter schmerzerfüllt).     Zunächst     sang     der Chor   die   Motette   in   g-moll   von   Josef Gabriel    Rheinberger    gemeinsam    mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach    anschließender    Pause    mit    Kaffee    und    selbstgebackenem    Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich   Rinck, ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata   hallensis Frithjof   Eydam,   das   bekannte   „Ave   verum   corpus“   von   Wolfgang   Amadeus Mozart     sowie     Auszüge     aus     der     Missa     brevis     d-moll     vom     selben Komponisten rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Der   Vorsitzende   des   Dorfkirchenvereins,   Pfr.   i.   R.   Dr.   h.c.   Thomas   Gandow, bedankte   sich   bei   allen   Beteiligten,   verbunden   mit   der   Hoffnung,   auch   in Zukunft den Kammerchor LAUDATE in Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer   das   Konzert   in   Buckau   nicht   besuchen   konnte,   hatte   die   Möglichkeit,   in der   St.   Laurentius-Kirche   Möckern   das   Programm   in   gekürzter   Fassung   zu hören. Hier   fand   der   für   die   Musiker   zwar   anstrengende,   aber   nichtsdestoweniger schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst,   Bier   und   Brötchen   dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet   wurden   beide   Konzerte   mit   einem   Concertino   von   Frithjof   Eydam, der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist.   Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),    Hanna    Hagel    (Alt),    Jacob    Kressin    (Tenor)    und    Juan    Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata    hallensis“    und    den    beiden    Solistinnen    Henriette    Schein    und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei     der     anschließenden     Darbietung     des     „Stabat     Mater“     von     J.     G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,    mit    aller    erforderlichen    Dynamik,    meisterten    die    Sänger    alle Klippen     des     in     lateinischer     Sprache     gehaltenen     und     mit     bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. Auch    wenn    der    Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen Kirche    Loburg    durchgeführt    hat    (allerdings    in    den    Bänken),    waren    die Musiker   überrascht   ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und Dynamik   in   diesem   doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso bedauerlicher   ist   es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach Nutzungskonzept     des     Käufers,     zukünftig     vermutlich     nicht     mehr     für Veranstaltungen dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum   Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten    gebeten.    Auch    besteht    die    Möglichkeit,    den    Verein    durch    eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten   Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr    mit    den    Proben    begonnen.    Nun    war    es    soweit    und    die    Messe wurde   am   03.11.2018   in   der   Kapelle   Friedensau   und   am   04.11.2018   in   der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im    Zaum    halten,    sondern    auch    gleichzeitig    am    Klavier/Flügel    begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute L    e    i    s    t    u    n    g    .    Engagiert          und ganz        bei        der Sache    meisterten d               i               e               Amateursänger   so m     a     n     c     h     e     H  e  r  a  u  s  f  o  r  d  e  r  u  n  g  dieses        Stückes: bei     den     ständig w  e  c  h  s  e  l  n  d  e  n  Tempi                und T    o    n    a    r    t    e    n    zwischen    den    12 Teilen   des   Werkes   und   der   zu   beachtenden   Dynamik   zeigte   sich   der   Wert einer intensiven Probenarbeit. Die    Solo-Parts    übernahmen    in    gewohnt    klarer    und    sauberer    Intonation Shirley   Radig   (Sopran),   Madeline   Cain   (Alt,   Friedensau),   Hanna   Hagel   (Alt, Wenzlow), Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die    Besucher    dankten    den    Akteuren    mit    lang    anhaltendem    Applaus.    Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé)   zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen         des         Chores eröffneten                       die Veranstaltungen            mit einem       Spielstück       von Michael Praetorius.  Mit    dem    „Kyrie“    aus    G. Rossinis      Petite      Messe solennelle        ( s.        oben ), „Jesus   bleibet   meine   Freude“   (J.   S.   Bach)   für   Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate    für    Flöte    und    Klavier    von    J.    C.    Pez,    alten    Volksliedern    aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und    Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia   Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die     vom     Chor     scherzhaft     bezeichneten     „Tingel-Tangel-Konzerte“     in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter   Thorsten   Fabrizi,   auch   im   nächsten   Jahr   wieder   anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den    Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den    Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter   Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:      die      katholische      Kirche      in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort        freundlicherweise        zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem          feierlichen          Gottesdienst entwidmet.    Nach    dem    Verkauf    steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den   ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen unter dem Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in   G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette   “Befiehl   dem   Herrn   deine   “Wege”   zu   Gehör.   Der   Chor wurde von Kreiskantorin Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau   (Thüringen),   galt   schon   früh   als   einer   der   besten Organisten   seiner   Zeit.   Als   Zeitgenosse   von   Mozart,   Beethoven   und   Schubert   war   er   ein   fruchtbarer   Komponist, der   gerade   mit   seiner   Kirchenmusik   über   seinen   Tod   hinaus   weltberühmt   wurde.   Zu   seinem   bekanntesten, wenn auch sehr kleinen Werk zählt heute die Vertonung von H. v. Fallerslebens Gedicht “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von   Johann   Sebastian   Bach   (1685-1750)   weiter.   Cornelia Frenkel   spielte   dieses   Werk   an   der   Orgel,,   das   einem   Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von   Antonio   Vivaldi folgt,   mit   den   drei   Sätzen   Allegro,   Adagio   und   Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin   einiges   ab,   das   sie mit Souveränität und Hingabe meisterte.  Es folgte das “Stabat Mater” in g-moll für Chor und Orgel von Rheinberger. Josef   Gabriel   Rheinberger   (1839-1901)   wurde   in   Vaduz   (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er   zur musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten   am   Ende   der   klassisch-romantischen   Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als   auch geistlicher   Stücke.Das   Stabat   Mater   folgt   einem   mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem   Schmerz   um ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das   ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise ungewohnten   Akkorde   und   nicht   zuletzt   der   Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen   keineswegs dem,   was   volkstümlich   unter   “romantisch”   verstanden   wird,   assoziiert   man   doch   gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher das   säuselnde   Bächlein   am   Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor   des   Vaters   Haus   oder   den   in Mutters Schoß heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem   Applaus   eine   Zugabe.   Dem   Wunsch   folgend,   stimmte   der   Chor   abschließend   “Laudate omnes gentes”, einem zu Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am      21.06.      und      23.06.2017      fanden      unsere Konzerte   in   den   ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg und   Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen   unter   dem Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für Orgel    in    G-Dur    von    Christian    Heinrich    Rinck, gespielt von Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die Motette    “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu Gehör.     Der     Chor     wurde     von     Kreiskantorin Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in Ilmenau   (Thüringen),   galt   schon   früh   als   einer   der besten    Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse von   Mozart,   Beethoven   und   Schubert   war   er   ein fruchtbarer    Komponist,    der    gerade    mit    seiner Kirchenmusik        über        seinen        Tod        hinaus weltberühmt    wurde.    Zu    seinem    bekanntesten, wenn    auch    sehr    kleinen    Werk    zählt    heute    die Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll von    Johann    Sebastian    Bach    (1685-1750)    weiter. Cornelia     Frenkel     spielte     dieses     Werk     an     der Orgel,,   das   einem   Konzert   für   zwei   Violinen   und Streichorchester    von    Antonio    Vivaldi    folgt,    mit den    drei    Sätzen    Allegro,    Adagio    und    Allegro. Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges   ab,   das   sie   mit   Souveränität   und   Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor und Orgel von Rheinberger. Josef   Gabriel   Rheinberger   (1839-1901)   wurde   in Vaduz    (Liechtenstein)    geboren.    Im    Alter    von    12 Jahren   kam   er   zur   musikalischen   Ausbildung   nach München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt als   einer   der   bedeutendsten   Repräsentanten   am Ende     der     klassisch-romantischen     Epoche     mit umfangreichen     Werken     sowohl     weltlicher,     als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt einem   mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter Jesu    in    ihrem    Schmerz    um    ihren    gekreuzigten Sohn     zum     Inhalt     hat.     Das     ausschließlich     in lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise ungewohnten     Akkorde     und     nicht     zuletzt     der Inhalt     waren     bisweilen     “schwere     Kost”     und entsprechen   keineswegs   dem,   was   volkstümlich unter    “romantisch”    verstanden    wird,    assoziiert man   doch   gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher   das säuselnde   Bächlein   am   Wegesrand,   den   im   Winde rauschenden    Lindenbaum    vor    des    Vaters    Haus oder     den     in     Mutters     Schoß     heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem Applaus     eine     Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend, stimmte   der   Chor   abschließend   “Laudate   omnes gentes”,   einem   zu   Herzen   gehenden   Gesang   aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum      Tag      des      Offenen      Denkmals      am      10.09.2017      hat      uns      der Dorfkirchenverein     Buckau     im     Hohen     Fläming/Brandenburg     zu     einem Konzert   eingeladen.   Mit   dabei   waren   das   professionelle   Streicherensemble „Camerata   hallensis“   aus   Halle,   die   Sopranistin   Henriette   Schein,   die   Altistin Hanna Nagel sowie Imke Marks aus Hannover an der Orgel. Passend       zum       spätgotischen       Marien-Altar       in       der       romanischen Feldsteinkirche   Buckaus   lag   der   Schwerpunkt   der   Darbietungen   bei   „Stabat Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter schmerzerfüllt).     Zunächst     sang     der Chor   die   Motette   in   g-moll   von   Josef Gabriel    Rheinberger    gemeinsam    mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach    anschließender    Pause    mit    Kaffee    und    selbstgebackenem    Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich   Rinck, ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata   hallensis Frithjof   Eydam,   das   bekannte   „Ave   verum   corpus“   von   Wolfgang   Amadeus Mozart     sowie     Auszüge     aus     der     Missa     brevis     d-moll     vom     selben Komponisten rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Der   Vorsitzende   des   Dorfkirchenvereins,   Pfr.   i.   R.   Dr.   h.c.   Thomas   Gandow, bedankte   sich   bei   allen   Beteiligten,   verbunden   mit   der   Hoffnung,   auch   in Zukunft den Kammerchor LAUDATE in Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer   das   Konzert   in   Buckau   nicht   besuchen   konnte,   hatte   die   Möglichkeit,   in der   St.   Laurentius-Kirche   Möckern   das   Programm   in   gekürzter   Fassung   zu hören. Hier   fand   der   für   die   Musiker   zwar   anstrengende,   aber   nichtsdestoweniger schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst,   Bier   und   Brötchen   dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet   wurden   beide   Konzerte   mit   einem   Concertino   von   Frithjof   Eydam, der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist.   Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),    Hanna    Hagel    (Alt),    Jacob    Kressin    (Tenor)    und    Juan    Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata    hallensis“    und    den    beiden    Solistinnen    Henriette    Schein    und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei     der     anschließenden     Darbietung     des     „Stabat     Mater“     von     J.     G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,    mit    aller    erforderlichen    Dynamik,    meisterten    die    Sänger    alle Klippen     des     in     lateinischer     Sprache     gehaltenen     und     mit     bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. Auch    wenn    der    Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen Kirche    Loburg    durchgeführt    hat    (allerdings    in    den    Bänken),    waren    die Musiker   überrascht   ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und Dynamik   in   diesem   doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso bedauerlicher   ist   es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach Nutzungskonzept     des     Käufers,     zukünftig     vermutlich     nicht     mehr     für Veranstaltungen dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum   Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten    gebeten.    Auch    besteht    die    Möglichkeit,    den    Verein    durch    eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten   Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch