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Für die Sänger: Probentermine 220513
Wir begrüßen Sie auf der Homepage von LAUDATE,  dem Kammerchor im Jerichower Land. Auf den nächsten Seiten können Sie mehr über uns erfahren.  Auch halten wir Sie hier ständig über unsere Termine und Aufführungen auf dem Laufenden.
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Kammerchor
    LAUDATE
Willkommen!
Wir begrüßen Sie auf der Homepage von LAUDATE, dem Kammerchor im  Jerichower Land. Auf den nächsten Seiten können Sie mehr über uns erfahren. Auch halten wir Sie hier ständig über unsere Termine und Aufführungen auf dem Laufenden.
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Oratorium „Johan Hus “ am 08.09.2019!

Über uns

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der    Chor    besteht    aus    engagierten   Amateursängern    aller   Altersschichten,    die    mit    viel    Fleiß    und    auch   Aufwand,    neben    den beruflichen Anforderungen und Anfahrtswegen, ihr Bestes geben. Uns   eint   die   Liebe   zur   Musik,   den   Spaß   am   gemeinsamen   Erarbeiten   und   Darbieten   von   anspruchsvollen   Werken,   aber      auch   das gemütliche Beisammensein, wenn wir es geschafft haben.
Chorleiter
Der Chor wird von Thorsten Fabrizi geleitet, der als Kantor in Loburg und Möckern vor Jahren tätig war und nun beruflich in Wollin und Ziesar tätig ist. Durch diverse musikalische Veranstaltungen in der Region, z. B. mit der Aufführung des „Messias“ von Georg Friedrich Händel, des Passions- oratoriums “Das Sühnopfer des neuen Bundes” von Carl Loewe und der „Carmina Burana“ von Carl Orff mit dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming und professionellen Orchestermusikern, bemüht er sich mit viel Engagement um die Pflege und Förderung der Kirchenmusik.
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Thorsten   Fabrizi,   1974   geboren,   erhielt   seinen   ersten   Klavierunterricht   an   der Jugend-   und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium   absolvierte er   an   der   Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule   der   Künste   Berlin. Darauf    folgte    ein    Studium    der    Kirchenmusik    an    der    Hochschule    der    Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als   Kantor   beim Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis   Wusterwitz   und   von Ziesar    bis    Tucheim    zuständig.    Er    sorgt    unter    anderem    für    die    musikalische Ausgestaltung     der     Gottesdienste,     betreut     die     Kirchenchöre     und     begleitet verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
Der Kammerchor “Laudate” enstand im Herbst 2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi. Er ist aus verschiedenen Projektchören als feste Einrichtung hervorgegangen. Träger des Chores ist der Ev. Kirchenkreis Elbe-Fläming mit Sitz in Burg b/ Magdeburg. Die   Chormitglieder   kommen   aus   der   weiteren   Region   zusammen.   Mit   dabei   sind   Sänger   aus   den   Regionen   rund   um   Möckern,   Loburg, Wiesenburg,   Biederitz,   Bad   Belzig   und   Ziesar,   Magdeburg   bis   Wusterwitz,   also   im   Umkreis   von   der   Magdeburger   Börde   über   den   Fläming   bis   Havelland und die Mittelmark. 220114 mk
Kammerchor       LAUDATE
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
Kammerchor
    LAUDATE

Über uns

Der Kammerchor “Laudate” enstand im Herbst 2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi.  Er ist aus dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming hervorgegangen. Die Chormitglieder kommen aus der weiteren Region zusammen. Mit dabei sind Sänger aus den Regionen rund um Möckern, Loburg, Wiesenburg, Biederitz, Bad Belzig und Ziesar, von Magdeburg bis Wusterwitz.  Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region im  Jerichower Land, Anhalt-Zerbst und Potsdam-Mittelmark in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der     Chor     besteht     aus     engagierten     Amateursängern     aller Altersschichten,   die   mit   viel   Fleiß   und   auch   Aufwand,   neben   den beruflichen Anforderungen und Anfahrtswegen, ihr Bestes geben. Uns    eint    die    Liebe    zur    Musik,    den    Spaß    am    gemeinsamen Erarbeiten    und    Darbieten    von    anspruchsvollen    Werken,    aber    auch    das    gemütliche    Beisammensein,    wenn    wir    es    geschafft haben.
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Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin Karin
Thorsten   Fabrizi,   1974   geboren,   erhielt   seinen   ersten   Klavierunterricht   an der   Jugend-   und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium absolvierte   er   an   der   Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule der    Künste    Berlin.    Darauf    folgte    ein    Studium    der    Kirchenmusik    an    der Hochschule der Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als   Kantor beim   Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis   Wusterwitz und    von    Ziesar    bis    Tucheim    zuständig.    Er    sorgt    unter    anderem    für    die musikalische   Ausgestaltung   der   Gottesdienste,   betreut   die   Kirchenchöre   und begleitet verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
Der    Chor    wird    von    Thorsten Fabrizi   geleitet,   der   als   Kantor in    Loburg    und    Möckern    vor Jahren     tätig     war     und     nun beruflich   in   Wollin   und   Ziesar tätig ist. Durch verschiedene Veranstaltungen in der Region, zuletzt mit der Aufführung des Messias von Georg Friedrich Händel oder des Passionsoratoriums             “Das Sühnopfer   des   neuen   Bundes” von     Carl     Loewe     mit     dem Projektchor   des   Kirchenkreises Elbe-Fläming                       und p   r   o   f   e   s   s   i   o   n   e   l   l   e   n     Orchestermusikern,   bemüht   er sich   mit   viel   Engagement   um die   Pflege   und   Förderung   der Kirchenmusik.
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Auch wenn der Chor erst seit 2017 besteht, haben doch schon etliche Veranstaltungen stattgefunden. Zur Übersicht über alle Veranstaltungen mit Ort und dargebotenen Werken klicken Sie bitte hier:
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Kammerchor       LAUDATE
Unser    musikalischer    Schwerpunkt    liegt    in    der    Darbietung    geistlicher    Musik    wie    Messvertonungen,    Motetten    und    Kantaten,    oft    mit instrumentaler   Begleitung.   Es   liegt   demnach   in   der   Natur   der   Sache,   dass   sich   Werke   von   J.   S.   Bach,   W. A.   Mozart,   G.   Rossini,   C.   H.   Rinck, aber auch der Spätromantikter A. Dvoràk und J. G. Rheinberger zu unserem Repertoire gehören. Daneben kommt aber auch der A-cappella-Gesang zur Aufführung.
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Der   Förderverein   “Laudate   -   Förderverein   für   Kirchenmusik   e.V.”   wurde   am   21.04.2017   im   Rahmen   einer   Versammlung   der   Chormitglieder in Loburg gegründet und ist im Vereinsregister-Nr. VR 4863 beim Amtsgericht Stendal eingetragen. Der Verein hat seinen Sitz in 39291 Möckern, Rosenweg 2a. Zweck   des   Vereins   ist   die   Pflege,   Förderung   und   Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land, Anhalt-Zerbst,   Potsdam-Mittelmark   und angrenzenden Regionen. Der Satzungszweck soll insbesondere durch die Gründung und Unterhaltung unseres Kammerchores verwirklicht werden. Der    Förderverein    unterstützt    aber    auch    viele    kirchenmusikalische    Veranstaltungen    in    der    Region,    unabhängig    davon,    ob    der Kammerchor LAUDATE beteiligt ist. Vorstand: 1. Vorsitzender: Thorsten Fabrizi 2. Vorsitzender: Antje Vogt Kassierer: Ute Krenzer Möchten Sie mit dem Vorstand Kontakt aufnehmen, z. B. um den Verein zu unterstützen? Die Kontaktdaten finden Sie >hier
Satzung
Satzung Satzung
Wenn Sie unsere Satzung einsehen möchten, klicken Sie zum Herunterladen der pdf-Datei bitte auf den folgenden Button. Stand der Satzung: 21.04.2017
Mitgliedschaft
Sie   möchten   gern   Mitglied   des   Fördervereins   werden   und   sich   in   die   Vereinsarbeit   einbringen?   Für   einen   Beitritt   zum   Förderverein   ist   es nicht   erforderlich,   dass   Sie   aktiv   in   unserem   Kammerchor   mitsingen.   Es   reicht   aus,   dass   Sie   den   Vereinszweck   mittragen   und   uns unterstützen möchten. Nachfolgend   stellen   wir   Ihnen   die   Beitrittserklärung   zum   Download   zur   Verfügung.   Bitte   senden   Sie   diese   nach   dem   Ausdruck   und unterschrieben an   Laudate - Förderverein für Kirchenmusik e.V. Rosenweg 2a 39291 Möckern oder per Fax: 039292/673207 Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!
Beitrittserklärung Beitrittserklärung
Für die Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung unserer Konzerte danken wir:
Katholische Kirche Loburg
191025mk
den Kirchengemeinden im Ev. Kirchenkreis Elbe-Fläming
und vor allem
unseren Mitgliedern des Fördervereins, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen und zusätzlichen Zahlungen unsere Arbeit unterstützen. Sie möchten Mitglied werden:
Beitrittserklärung Beitrittserklärung Kammerchor       LAUDATE
Aktuelles
Möckern   (mk).    In   der   Mitgliederversammlung   am   01.10.2021   haben   die   Mitglieder   dem   Vorstand   Entlastung    erteilt.    Das    Geschäftsjahr    2020    des    Fördervereins    konnte    trotz    der    Pandemie-bedingten    Einschränkungen   mit   einem   Überschuss   der   Einnahmen   abgeschlossen   werden.   Die   Kassenprüfung   war   ohne   Beanstandung.   Die   Mitgliederversammlung   wählte   den   bisherigen   Vorstand   einstimmig   für   ein   weiteres    Jahr.    Damit    werden    Thorsten    Fabrizi,    Antje    Vogt    und    Ute    Krenzer    auch    weiterhin    die    Geschicke des Fördervereins leiten und die bisherige erfolgreiche Arbeit fortsetzen können.           211008 kr    
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Der    Förderverein    “Laudate    -    Förderverein    für Kirchenmusik     e.V.”     wurde     am     21.04.2017     im Rahmen   einer   Versammlung   der   Chormitglieder   in Loburg   gegründet   und   ist   im   Vereinsregister-Nr.   VR 4863 beim Amtsgericht Stendal eingetragen. Der    Verein    hat    seinen    Sitz    in    39291    Möckern, Rosenweg 2a. Zweck   des   Vereins   ist   die   Pflege,   Förderung   und Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land, Anhalt-Zerbst,            Potsdam-Mittelmark            und angrenzenden Regionen. Der    Satzungszweck    soll    insbesondere    durch    die Gründung   und   Unterhaltung   unseres   Kammerchores verwirklicht werden. Der    Förderverein    unterstützt    aber    auch    viele kirchenmusikalische      Veranstaltungen      in      der Region,   unabhängig   davon,   ob   der   Kammerchor LAUDATE beteiligt ist. Vorstand: 1. Vorsitzender: Thorsten Fabrizi 2. Vorsitzender: Antje Vogt Kassierer: Ute Krenzer Möchten   Sie   mit   dem   Vorstand   Kontakt   aufnehmen, z. B. um den Verein zu unterstützen? Die Kontaktdaten finden Sie >hier
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Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort So 22.05.2022 17:00 Konzert: Dvoràk Stadtkirche, Breiter Weg 3, 14793 Ziesar Mo 31.10.2022 15:00 Konzert Kloster, Am Kloster 1, 39319 Jerichow
Unsere   nächsten   Aufführungstermine   können   Sie   nachfolgender   Liste   entnehmen.   Schauen   Sie   hier   regelmäßig   rein   oder   fordern   unseren Newsletter per >Mail   an!
Kammerchor       LAUDATE
220114 mk
Unsere Veranstaltungstipps
In   unserer   Region   gibt   es   erfreulicherweise   viele   aktive   Chöre,   Musikgruppen   und   Solisten,   die   auf   hohem   Niveau   geistliche   und   weltliche Musik   darbieten.   Wir   möchten   Ihnen   an   dieser   Stelle   deren   Veranstaltungen   nahelegen.   Genießen   Sie   die   Vielfalt   und   die   Kunst   und fördern Sie nebenbei mit Ihrem Besuch das Engagement der Amateurmusiker! Wir lassen Ihnen die Tipps auch gern als Newsletter per eMail zukommen. Melden Sie sich hierzu einfach per >Mail  an.
   Projektchor des Ev. Kirchenkreises Elbe-Fläming:  Telemann-Chor Magdeburg: Sa  18.06.2022 Sommerkonzert Nicolaikirche Magdeburg
Auch   für   das   Jahr   2022   ist   eine   vorausschauende   Planung   von   Veranstaltungen   bisher   schwierig.   Der   LAUDATE   Kammerchor   plant   zurzeit weitere Termine. Für kirchenmusikalische Highlights in der Region beachten Sie bitte auch unsere Veranstaltungstipps!
Kammerchor
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„Lobet den Herrn, alle Heiden“ von J. S. Bach „Was   ist   das   für   ein   gewaltiges   Brausen,   das   da   mit   dieser   Motette   Johann   Sebastian   Bachs   über   uns hereinbricht!    Welch    vielgestaltiges    Stimmengefüge!    Welch    atemberaubende    harmonische   Architektur! Welch   ein   Tempo,   welch   ein   Rhythmus,   welch   eine   tänzerische   Leichtigkeit,   ja   welch   ein   Swing   in   dieser geradezu göttlichen Musik!“ (Prof. em. Dr. Okko Herlyn (1) ) Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die Aufführung dieses Werkes vor. Das Stück ist eine von insgesamt sieben von J. S. Bach komponierten Motetten (BWV 230). Es nimmt Bezug auf Psalm 117. Der Entstehungszeitpunkt und Tag der Uraufführung sind nicht belegt; man geht allerdings davon aus, dass die Veröffentlichung erst in 1821 stattfand (2), also lange nach dem Tode des Komponisten. Die Aufführungstermine stehen noch nicht fest.  Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie hier regelmäßig rein oder fordern Sie unseren Newsletter einfach per Mail an! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/predigt-ueber-psalm-117-mit-der-motette-lobet-den-herrn-alle-heiden-j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle_Heiden,_BWV_230 
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„Lobet den Herrn, alle Heiden“ von J. S. Bach „Was   ist   das   für   ein   gewaltiges   Brausen, das     da     mit     dieser     Motette     Johann Sebastian   Bachs   über   uns   hereinbricht! W     e     l     c     h     v  i  e  l  g  e  s  t  a  l  t  i  g  e  s    S  t  i  m  m  e  n  g  e  f  ü  g  e  !    W     e     l     c     h     atemberaubende                   harmonische Architektur!   Welch   ein   Tempo,   welch   ein Rhythmus,      welch      eine      tänzerische Leichtigkeit,    ja    welch    ein    Swing    in dieser      geradezu      göttlichen      Musik!“ (Prof. em. Dr. Okko Herlyn (1) ) Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die Aufführung dieses Werkes vor. Das Stück ist eine von insgesamt sieben von J. S. Bach komponierten Motetten (BWV 230). Es nimmt Bezug auf Psalm 117. Der Entstehungszeitpunkt und Tag der Uraufführung sind nicht belegt; man geht allerdings davon aus, dass die Veröffentlichung erst in 1821 stattfand (2), also lange nach dem Tode des Komponisten. Die Aufführungstermine stehen noch nicht fest.  Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie hier regelmäßig rein oder fordern Sie unseren Newsletter einfach per Mail an! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predi gt/article/predigt-ueber-psalm-117-mit-der-motette- lobet-den-herrn-alle-heiden-j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle _Heiden,_BWV_230 

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Auch wenn wir erst seit Anfang 2017 als Chor bestehen, sind inzwischen doch schon einige Veranstaltungen zustande gekommen. Nachfolgend finden Sie einige Berichte und Presseartikel zu unseren Konzerten. Klicken Sie bitte auf die jeweiligen Bilder. Nicht berücksichtigt sind die Veranstaltungen, an denen wir mitgewirkt haben, z. B. an den Projektchören des Kirchenkreises Elbe- Fläming.
Kammerchor       LAUDATE    04.11.2018  „Messe solennelle“ in Friedensau und Wenzlow © TH Friedensau © Martin Krenzer
Kammerchor
    LAUDATE

Rückschau/Presse

Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Konzert 10.09.2017
  • Konzert 22.10.2017
  • RBB-Sendung 26.12.2017
  • Messe solennelle 03./04.11.2018
  • Kleine Konzerte 18.11.2018
  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
Video Video
G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate”

Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den   ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen   unter dem Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der Abend   mit   einem Adagio   für   Orgel   in   G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette   “Befiehl   dem   Herrn   deine   “Wege”   zu   Gehör.   Der   Chor wurde von Kreiskantorin Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian    Heinrich    Rinck    (1770-1846).    geboren    in    Ilmenau    (Thüringen),    galt    schon    früh    als    einer    der    besten Organisten   seiner   Zeit. Als   Zeitgenosse   von   Mozart,   Beethoven   und   Schubert   war   er   ein   fruchtbarer   Komponist,   der gerade   mit   seiner   Kirchenmusik   über   seinen   Tod   hinaus   weltberühmt   wurde.   Zu   seinem   bekanntesten,   wenn   auch sehr kleinen Werk zählt heute die Vertonung von H. v. Fallerslebens Gedicht “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von   Johann   Sebastian   Bach   (1685-1750)   weiter.   Cornelia   Frenkel spielte   dieses   Werk   an   der   Orgel,,   das   einem   Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von   Antonio   Vivaldi folgt,   mit   den   drei   Sätzen Allegro, Adagio   und Allegro.   Insbesondere   die Allegri   forderten   der   Organistin   einiges   ab, das sie mit Souveränität und Hingabe meisterte.  Es folgte das “Stabat Mater” in g-moll für Chor und Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz    (Liechtenstein)    geboren.    Im   Alter    von    12    Jahren    kam    er    zur musikalischen Ausbildung   nach   München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten   Repräsentanten am   Ende   der   klassisch-romantischen   Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als   auch   geistlicher   Stücke.Das Stabat   Mater   folgt   einem   mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem   Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn zum   Inhalt   hat.   Das   ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise   ungewohnten Akkorde   und   nicht zuletzt    der    Inhalt    waren    bisweilen    “schwere    Kost”    und    entsprechen    keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter “romantisch”   verstanden   wird,   assoziiert   man   doch   gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher   das   säuselnde   Bächlein   am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor   des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem    Applaus    eine    Zugabe.    Dem    Wunsch    folgend,    stimmte    der    Chor abschließend “Laudate omnes gentes”, einem zu Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte in    den    ev.    Kirchen    von    Grabow    bei    Burg    und Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen   unter   dem   Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für Orgel    in    G-Dur    von    Christian    Heinrich    Rinck, gespielt von Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die Motette    “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu Gehör.   Der   Chor   wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in Ilmenau   (Thüringen),   galt   schon   früh   als   einer   der besten   Organisten   seiner   Zeit.   Als   Zeitgenosse   von Mozart,     Beethoven     und     Schubert     war     er     ein fruchtbarer    Komponist,    der    gerade    mit    seiner Kirchenmusik   über   seinen   Tod   hinaus   weltberühmt wurde.   Zu   seinem   bekanntesten,   wenn   auch   sehr kleinen   Werk   zählt   heute   die   Vertonung   von   H.   v. Fallerslebens Gedicht “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll von    Johann    Sebastian    Bach    (1685-1750)    weiter. Cornelia   Frenkel   spielte   dieses   Werk   an   der   Orgel,, das     einem     Konzert     für     zwei     Violinen     und Streichorchester   von   Antonio   Vivaldi   folgt,   mit   den drei      Sätzen      Allegro,      Adagio      und      Allegro. Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges   ab,   das   sie   mit   Souveränität   und   Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in Vaduz    (Liechtenstein)    geboren.    Im   Alter    von    12 Jahren   kam   er   zur   musikalischen   Ausbildung   nach München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt als    einer    der    bedeutendsten    Repräsentanten    am Ende     der     klassisch-romantischen     Epoche     mit umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als   auch geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in ihrem   Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum Inhalt     hat.     Das     ausschließlich     in     lateinischer Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise   ungewohnten Akkorde     und     nicht     zuletzt     der     Inhalt     waren bisweilen      “schwere      Kost”      und      entsprechen keineswegs       dem,       was       volkstümlich       unter “romantisch”   verstanden   wird,   assoziiert   man   doch gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher   das   säuselnde Bächlein      am      Wegesrand,      den      im      Winde rauschenden   Lindenbaum   vor   des   Vaters   Haus   oder den        in        Mutters        Schoß        heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem Applaus     eine     Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend, stimmte    der    Chor    abschließend    “Laudate    omnes gentes”,   einem   zu   Herzen   gehenden   Gesang   aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten